Die Rückkehr
Am 17. Dezember 1907 liefen wir aus. Beide Passaten und im allgemeinen gutes Wetter sorgte für eine zufriedene Stimmung, vielfach erheitert durch das Kapitänstöchterlein. Aus dem Tönninger Baby war eine seefeste, auf kräftigen Beinen stehende Erna geworden. der beliebte Schützling im Vorschiff. Der Segelmacher hatte ihr aus leichtem Segeltuch eine Knabenhose genäht. Nur mit dieser und einem Hemd bekleidet, lief sie barfüßig auf dem Deck umher. Die Hände in den Taschen, uns Jantjes nachgeahmt, eine übergroße Offiziersmütze in den Nacken geschoben und zuweilen eine leere Tabackspfeife im Mund, folgte sie dem Ersten bei dem von Janmaat so geliebten abendlichen Stritschen und wiederholte jeden gegebenen Befehl. Vergaß er mehr oder minder bewußt ein Fall der eine Brasse, dann konnten wir sicher sein, daß der kleine Antreiber mit ihrer Kinderstimme - Bramfall noch ein Pull! - oder sonstige Unterlassung über Deck schrie. Wie sein kleiner Hilfsmann freute sich natürlich der Erste diebisch über ihr Kommando, das uns zusätzliche Muskelarbeit bescherte. Unsere drohenden Fäuste beeindruckten sie nicht. Zu gut war sie sich ihrer weiblichen Macht uns gegenüber bewußt. Sowohl für sie, wie für uns war es selbstverständlich, daß sie zwischen uns war, wenn wir in der Freizeit auf dem Großlukenrand saßen und begleitet von unseren Musikanten den bordsüblichen Liederschatz absangen.
Weihnachten 1907. Zum 2. Mal feierten wir das Fest auf unserer, uns so vertraut gewordenen „Nordsee“. In diesem Jahr aber nicht mit verbranntem Hammelkohl im Hafen, sondern laut Besteck auf 19° südl. Breite und 90° west. Länge mit dem üblichen sonntäglichen Windjammeressen ohne brenzlichen Beigeschmack. Wie auf vielen deutschen Segelschiffen versuchten auch wir, mit ein paar strahlenden Kerzen auf dem nadelfreien Tannenersatz eine leise Wehmut zu verwischen. Zur „Bescherung“ hatte wir die Kapitänsfamilie eingeladen. Nicht frei von dem Hintergedanken, daß die Großzügigkeit unseres Alten sich bewähren würde. Hierin täuschten wir uns nicht. Nachdem er mit einem „Fröhlichen Weihnachten“ eine Kiste mit Zigarren und einer Rumbuddel gelandet hatte, kam ich dem Auftrag meiner Macker nach, „unser Geschenk“ mit einer Ansprache zu überreichen. Sehr weit kam ich mit meiner Rede nicht. Kaum war ich über unseren Weihnachtsglückwunsch hinaus und überreichte Frau Peitsmeier unser sorgsam gehütetes Geschenk, da donnerte ihr Ehemann los: „Verdammte Kerls, dat hebt ji ut de Lodung klaut!“ Recht hatte er insofern, daß dieses wunderbare Kaffeeservice aus der Stückgutladung stammte, die wir dereinst von Tönning nach Australien brachten.
Jantjes klauen aber nicht, höchstens besorgen sie sich etwas aus „ihrer Ladung“. Als sich die aufwallende Reaktion des verantwortungsbewußten Schiffsführers gelegt hatte, konnte ich fortfahren und ihm unseren Edelsinn auseinandersetzen. Tatsächlich war das Service beim Aufklaren der Laderäume hinter Schweißlatten verborgen von einem Matrosen entdeckt. Es war naheliegend, daß es von Schauerleuten versteckt wurde, um es bei passender Gelegenheit an Land zu bringen. In Anbetracht unseres Schmugglerleumundes und entsprechender zöllnerischen Aufmerksamkeit hatte sich vermutlich keine Chance hierfür geboten. Außerdem besaß ein Solch’ zerbrechliches Gebilde schwerlich einen besonderen Anziehungswunsch für Logisbewohner.
Jedenfalls sei uns bekannt, daß Erna im Laufe der Zeit allerlei Tassen zerdeppert habe. So wären wir überein gekommen, mit dem sorgsam gehegten Fund der Kapitänsfamilie aus der Verlegenheit zu helfen. Was blieb unserem wackeren Alten schon übrig als verstohlen zu schmuzeln, zumal seine Gattin bereits hocherfreut unser Angebinde dankend einkassiert hatte. In Frieden mit uns gingen die Achtergäste zur eigenen Feier in ihr Reich zurück. Bei den Fahrten mit Kohlen und Ballast war eine etwaige „Besorgung“ von Ladungsgut sowieso ausgeschlossen und unseres Erachtens verjährt. Das „Besorgen“ aus dem Schiffseigentum ruht moralisch und juristisch unserer Meinung nach auf festere Begriffe. Nicht einmal als Mundraub sahen wir einen Angriff auf kulinarischen Genuß an. Vielmehr als ein traditionsfrohes Kampfspiel zwischen dem Speckschneider und Janmaat.
Mit diesem „Besorgen“ aus dem Schiffseigentum kam ich allerdings eines Tages in schwere Bedrängnis. Im Proviantraum hatte ich die Gelegenheit benutzt mir fünf Matjesheringe aus dem Faß zu angeln. In Ermangelung von Verpackungsgut steckte ich die triefenden Fische kurz entschlossen in meine Hosentasche. Meine böse Tat mußte wohl beobachtet worden sein. Anders konnte ich es mir nicht erklären, daß ich bei meinem Auftauchen aus der Proviantluke vom Kapitän den Befehl erhalten habe, den Rudersmann abzulösen. Ein absonderlicher Vorfall, da weder mein Rudertörn war, noch daß er sich persönlich mit der Arbeitsverteilung befaßte. Da stand ich nun Stunde um Stunde unter der heissen Äquatorsonne am Ruder, nur mit Hemd und Hose bekleidet. Unaufhaltbar rieselte die Heringslauge an meinem Bein herunter und verkrustete sich. Immer wärmer und ausgedörrter wurde mein kostbarer, körpernahe Besitz. Als ich dann nach der Wachablösung in’s Logis kam und die Fünflinge aus der Hosentasche zauberte, wurde sie trotz ihrer düsteren Herkunft und Verschrumpfung wonniglich von uns verzehrt.
In den ersten Februartagen fischte uns ein Schlepper vor Astoria auf und taute uns nach Portland. Die Notiz von dem Datum des Ankunftstages ist mir verloren gegangen. Neuzehn Monate waren wir nun unterwegs. Wir hatte auf - unbestimmte Zeit - angemustert. Dementsprechend hatten wir das Recht, sofern das Schiff nicht nach einem europäischen Hafen bestimmt war, nach achtzehn Monaten abzumustern. Die mit Spannung erwartete Order aus Hamburg hieß „Calloa / Peru“. Also wieder nichts von rolling home. Das Backsgespräch ging mächtig hoch. Wohl wollten wir an Bord bleiben. Nicht aber für die schäbige Heuer von 60,- Reichsmark im Monat. Jeder Hobo, der auf einem Tiefseesegler hier oben an der nordamerikanischen Westküste freiwillig anmusterte oder vershanghait wurde, bekam eine Matrosenheuer von monatlich 25 Dollar. Also gute 105,- Reichsmark. Diese Angebot machten wir unserem Kapitän. Geld gibt bekanntlich in den besten Kreisen Anlaß zum Familienkrach. Warum sollte es nicht auf unserem Familienschiff die gleiche Macht ausüben.
Als Verfechter unseres Rechts hatte man Karl Koch, Richard Vorkamp und mich auserkoren und in die, zur Löwenhöhle gewordene, Kajüte geschickt. Das gleiche Dreigespann also, das dereinst in Geloong auf vermeintlicher Liebesfahrt schmälich enttäuscht wurde. Hier standen wir aber nicht vor der besorgten Retterin unseres Seelenheils, sondern vor unserem störrisch gewordenen Kapitän. Kategorisch lehnte er eine Heuererhöhung, wie auch die Abmusterung ab. Bei allem Respekt vor unserem Alten beharrten wir auf unseren Standpunkt und so fielen wir - drei Hamburger -, wie er uns nannte, bei ihm in Ungnade. Von uns - drei Hamburgern - war Richard Vorkamp allerdings ein waschechter Lübecker, der bereits auf der „Charlotte“ eine Australienfahrt mit ihm gemacht hatte.Als wir dann nach gewohnter Weise um fünf Dollar Vorschuß zum Landgang baten, lachte er uns aus und erklärte uns, daß wir weitaus mehr erhalten hätten als uns gesetzlich zustände. Damit hatte er recht.
Da standen wir nun, ohne einen Cent in der Tasche. Dazu an einem Sonnabend in einem Hafen mit lachendem Landglück. Janmaaten der damaligen Zeit wußten sich aber zu helfen. Wozu gab es in diesen Häfen hier oben die geschäftstüchtigen Ausrüstungshändler, die ihre Runner an Bord schickten, um uns ihre Waren aufzuschwatzen? Bezahlt wurden sie von den Kapitänen aus dem Heuerguthaben der etwaigen Käufer. Also hin zu diesen Halsabschneidern! Um fünf Dollar Bargeld zu erhalten, mußte man schon einen größeren Einkauf tätigen. So kauften wir drei jeder einen modernen Mantel und einen breitrandigen Texashut. Natürlich war diese Handelsmethode ein glattes, einträgliches Geschäft für den Verkäufer und, wie Janmaat lästerte, ebenso für den Kapitän. Uns war es jedenfalls gleich. Wir hatten für den Abend unsere Bewegungsfreiheit. So ausstaffiert wanderten wir drei am Montag zum Konsulat, um unser Recht durchzusetzen. Lachend hatte der Kapitän den Urlaub zu diesem Gang bewilligt. Zu befürchten hatte er wenig, denn sein ständiger Gast an Bord war eben der Herr Konsul.
Warum sollte dieser wohl den ihrer Einfalt aufsässigen Janmaaten helfen. Auch hierin hatte er recht. Wo fand man in jenen Zeiten einen deutschen Konsul, zu dem ein Seemann Vertrauen haben konnte. In keinem Matrosenlogis hörte man je ein Lob über diese Herren, unter deren Schutz angeblich jeder Deutsche im Ausland steht. Frei von aller Kenntnis des Bordleben, kümmerten sie sich nicht um das Ergehen der Besatzung. Uns Nordsee-Leute war die Margarinesorte in Erinnerung geblieben, die der Konsul in Newcastle als tüchtiger Kaufmann geliefert hatte. Wir bezeichneten sie als Stengenschmiere. Sie war so ungenießbar, daß wir lieber unser Hartbrot trocken gegessen haben. Erst auf unsere Beschwerde bei dem Kapitän erfuhr er von diesem üblen Geschäftstrick. Helfen konnte er in diesem Fall auch nicht. Anstatt anrüchige Konsulatenmargarine zu kaufen, beschaffte er im nächsten Hafen Marmelade. Ungeöffnet flogen ein paar Dutzend Dosen über Bord. Nun standen wir - drei Hamburger - vor einer Persönlichkeit, die sofort erkennen ließ, daß ihre Parteinahme für den Kapitän festgelegt war.
So entwickelte sich dann auch unsere Auseinandersetzung. Uns war bekannt, daß der planmäßige Konsul sich im Urlaub befand und wir seinen Vertreter vor uns hatten. Dieser, kaum dreißigjährige Mann war wegen eines Unfalls in Portland von einem Schiff zurück geblieben und auf dem Konsulat gelandet. Durch sein körperliches Mißgeschick war er dann zu dem Amt und den Würden eines stellvertretenden Konsuls gekommen. Von dieser hohen Warte aus ließ er uns wissen, daß er ausnahmsweise diese Verhandlung persönlich leite, da er annehme, daß wir keine gewöhnlichen Matrosen wären. Schnellsten befreiten wir ihn von dieser Meinung. Ausgerechnet von diesem überheblichen Mann eine persönliche Bewertung zu hören, war für unsere Matrosenseelen geradezu eine Beleidigung. So mußte er es hinnehmen, daß wir ihn eindeutig davon überzeugten, echte Janmaaten zu sein. Sich als Jurist ausgebend, erklärte er uns, daß uns die juristischen Kenntnisse zur Beurteilung der Rechtslage fehlen und eine Abmusterung ausgeschlossen sei. Wie zu erwarten war, zogen wir als Verlierer ab.
Keinesfalls war unsere Unternehmungslust damit gebrochen. Mit Begeisterung wurde von alle der Vorschlag aufgenommen, einen Rechtsanwalt einzuschalten. Nun suchten wir einen Konsulgegner, der mehr Macht und Einfluß besaß als wir Janmaaten. Ein waschechter Yankee-Lawyer fand sich sofort bereit, für 10% unserer Abrechnung unsere Angelegenheit zu vertreten. Nur mit Mühe konnten wir ihn veranlassen, den bereits bestellten Commissioner of the United States davon zurück zu halten, das Schiff an die Kette zu legen. Was nun? Eile tat Not. Das Schiff war nahezu voll und der Abfahrtstag kam immer näher. Der Advokat kam unserem Rat nach und setzte sich mit der deutschen Gesandschaft in Washington in Verbindung um dort unser Recht zu verlangen.
Natürlich hatte die Schiffsleitung von unserem Fiasco auf dem Konsulat Bericht erhalten und war der Meinung, daß wir uns mit unserem Schicksal abgefunden hätten und daß das gewohnte Bordleben beruhigt weiter gehen würde. Verständlich war daher die Überraschung unseres Ersten als er einige Tage später die telefonische Nachricht vom Konsul erhielt, uns drei Ankläger sofort zu ihm zu schicken und die Abmusterung der Mannschaft für den nächsten Tag vorzubereiten. Eigenartig - auf dem Konsulat stand nun der gleiche Mann vor uns, der uns erst vor Wochenfrist eine brüske Abfuhr erteilt hatte. Dahin war alle Selbstherrlichkeit.
„Meine Herren, was haben Sie mir angetan. Sie haben sich einen amerikanischen Anwalt genommen. Aus Washington bekomme ich Vorwürfe. Wären Sie doch nochmals zu mir gekommen.Ich hätte alles geregelt. Nun sollen Sie morgen abmustern.“ Plötzlich waren wir Herren geworden. Als solcher konnte ich es mir nicht versagen, ihm höflichst unsere Erstbegegnung in Erinnerung zu bringen.
Unseren Anwalt hätten wir genommen, da er nicht gewohnt sei, mit gewöhnlichen Matrosen zu verhandeln. Diese Zumutung wollten wir ihm ersparen. Dankbar seien wir ihm insbesondere für die Belehrung über unsere mangelnden juristischen Kenntnisse. Da weder er, der Herr stellvertretende Konsul, noch wir Matrosen Rechtsgelehrte seien, hätten wir, eingedenk seines Hinweises, einen solchen eingeschaltet. Den Erfolg habe er nun vor Augen. Damit verabschiedeten wir uns von dieser Stätte der Gerechtigkeit.
Unsere Kapitänsfamilie befand sich zur Zeit im Seebad Astoria. So stand unser Erster auf einsamen und verzwicktem Posten. Ohne Zustimmung des Kapitäns mußte er die Beendigung des Heuervertrages vornehmen. Vergeblich warteten wir allerdings am Abend auf die übliche Art der Dienstbeendigung auf Segelschiffen durch den Ausruf: „De Mond is good!“Am nächsten Morgen, den 13. Februar 1908, musterten wir nach einer Dienstzeit von 19 Monaten und 17 Tagen ab. Neben uns stand unser Advokat und sorgte dafür, daß von jeder Abrechnung die vereinbarten 10% in seine Tasche wanderten. Es war schon ein gutes Geschäft für den smarten Amerikaner. Ich erhielt vier 20 Dollargeldstücke als Restbetrag für die gesamte Bordzeit und stand nun als freier Mann in Gods own Country.
Kaum war die Abmusterung beendigt, erschien der telegrafisch benachrichtige Kapitän. Zu spät kam sein Protest und ebenso ein Telegramm aus Washington, die Abmusterung zu stoppen. Welcher Kampf sich hinter den Kulissen per Draht zwischen dem Hamburger Reeder, Portland und Washington abgespielt hat, blieb uns verborgen. An einer gewissen Einigkeit fehlte es sicher nicht, der wir am Ende noch unterlegen wären. In späteren Jahren sagte Kapitän Peitsmeier meinem Freund Ernst Voß und auch mir, auf Anweisung der Reederei hätte er unsere Forderungen ablehnen müssen.
Das Schiff ging mit einer neuen, unzuverlässigen Mannschaft nach Peru in See. Wohl oder Übel erhielten diese Leute die uns verweigerten 25 Dollar als Monatsheuer. Bereits im ersten Hafen verließ eine größere Anzahl das Schiff. Erneut mußte eine Ersatzmannschaft angemustert werden. Mit dieser segelte die „Nordsee“ zu einer peruanischen Insel, wurde dort mit Guano beladen und trat dann die Heimreise nach Hamburg an. Auf der Heimreise kam eine Bramstenge von oben. Der beste Matrose, ein deutscher, der erst in Australien an Bord gekommen war und kein Recht auf Abmusterung in Portland hatte, stürzte tödlich ab.
Nach Kapitän Peitsmeier Meinung wäre dieses doppelte Mißgeschick mit seiner alten Crew nicht passiert. Jedenfalls sind der Reederei erheblich höhere Unkosten erwachsen als unsere Heuererhöhung betragen hätte. Die „Nordsee“ wechselte noch mehrfach die Flagge. Begegnet bin ich ihr nicht wieder. Und die alten Kameraden? Noch ein Händedruck vor dem Konsulat und sie zogen, jeder für sich, fernen Zielen zu. Vom Aufstieg einzelner hörte ich, mehr noch von der Tragik mir besonders Nahestehenden, die bereits in jungen Jahren ihr Leben hingeben mußten. Wir - drei Hamburger - quatierten uns im „Hotel Stadt Hamburg“ ein. Verlebten dort ein paar fröhliche Wochen und wurden dann Mitglieder der „Sailor’s Union of the Pacific“ und verdienten auf Küstenschonern 45 Dollar monatlich und 50 Cent für die Überstunde. Dazu eine erstklassige Beköstigung.Mehr als 60 Jahre sind seit den Fahrten auf der „Nordsee“ vergangen. Mit unserem damaligen I. Offizier und jetzigen Amicale-Kameraden, Kapitän Paul Steindorff stehe ich in laufender, freundschaftlicher Verbindung. Nach einer langen Seefahrtszeit verbringt er seinen Lebensabend in seiner traditionsreichen Heimat Elsfleth a. d. Weser.Vielfach gehen unsere Gedanken gemeinsam zu unserer alten „Nordsee“ und der an Bord herrschenden Eintracht in bester Gesinnung auf großer Fahrt zu einer stolzen Vergangenheit der Windjammer.